Das Amtsgericht, ein Arbeitgeber mit Vielfalt!
Dich interessieren Aufgaben und Tätigkeiten, die in der Justiz wahrgenommen werden?
… dann zögere nicht und bewirb dich für eine Ausbildung zur Justizfachwirtin/zum Justizfachwirt!
Du suchst einen krisensicheren Arbeitsplatz, familienfreundliche Arbeitsbedingungen und vielseitige Arbeitsfelder?
Wir bieten Dir Ausbildung, Studium und Arbeit an vielen Orten in Niedersachsen, ein gutes Einkommen, schon während der Ausbildung oder im Studium, gute Fortbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen.
Du kannst Dich auch für ein Duales Studium als Diplom-Rechtspfleger/in (FH) bewerben.
Als Diplom-Rechtspflegerin (FH) bzw. Diplom-Rechtspfleger (FH) und Fachjurist/-in nimmst du bei den Gerichten die dir nach dem Rechtspflegergesetz zugewiesenen Aufgaben in sachlicher Unabhängigkeit wahr.
Ein Schwerpunkt deiner Tätigkeit liegt in der freiwilligen Gerichtsbarkeit, der streitverhütenden Rechtspflege. Hierzu gehört bei Amtsgerichten u. a. die Bearbeitung von Grundbuch-, Nachlass- und Registersachen sowie Vormundschafts-, Familien- und Betreuungssachen.
Gerne kannst Du beim Amtsgericht in Rotenburg ein Praktikum machen:
Während des Praktikums wird von den Kollegen vor Ort mit viel Engagement versucht, dir alle Facetten des vielfältigen gerichtlichen Arbeitsalltags auf verständliche und anschauliche Art und Weise näherzubringen. Selbstverständlich gehört dazu unter anderem auch die Teilnahme als privilegierter Zuschauer in spannenden Gerichtsverhandlungen, wie Zivil– und Strafprozessen oder Zwangsversteigerungs– und Insolvenzterminen. Die mit der Sache befassten Richter, Rechtspfleger und Justizfachwirte werden gerne all deine Fragen zu den jeweiligen Verfahren beantworten.
Als Justizfachwirtin und Justizfachwirt nimmst du büroorganisatorische, verwaltende und rechtsanwendende Aufgaben wahr und bist überwiegend als Serviceeinheit in vielen verschiedenen Fachgebieten tätig. Du bist darüber hinaus auch Ansprechperson für ratsuchende Bürgerinnen und Bürger und berücksichtigst deren besondere Situation und Interessen.
Zu deinen Aufgaben gehört zum Beispiel:
Das alles erledigst du mit Hilfe moderner Informations- und Kommunikationstechniken
Dein Zuständigkeitsbereich als Justizfachwirtin und Justizfachwirt in der Serviceeinheit umfasst daneben auch Tätigkeiten, die weitreichende eigene Entscheidungen und eine selbstständige Sachbearbeitung erfordern wie z. B.:
Wenn du dich für diesen vielseitgen und spannenden Beruf interessierst, kannst du gerne ein Praktikum absolvieren.
Wir freuen uns auf deine Bewerbung!
Du würdest gerne nach deinem Schulabschluss ein Studium im juristischen Bereich beginnen?
Du wünscht dir in deinem Studium einen praktischen Bezug zur späteren Arbeit?
Du möchtest dir keine Sorgen über die Finanzierung deines Studiums machen?
Du möchtest in deinem Beruf unabhängige Entscheidungen treffen, die nur an geltendes Recht und dein Gewissen gebunden sind?
….dann zögere nicht und bewirb dich für ein duales Hochschulstudium zur Diplom-Rechtspflegerin/zum Diplom-Rechtspfleger!
Als Diplom-Rechtspflegerin (FH) bzw. Diplom-Rechtspfleger (FH) und Fachjurist/-in nimmst du bei den Gerichten die dir nach dem Rechtspflegergesetz zugewiesenen Aufgaben in sachlicher Unabhängigkeit wahr. Deine Stellung ist insoweit mit der der Richter vergleichbar. Auch diese sind bei ihren Entscheidungen nur ihrem Gewissen und dem Gesetz unterworfen und an keine Weisungen inhaltlicher Art gebunden. Dein Aufgabenbereich als Diplom-Rechtspflegerin (FH) und Diplom-Rechtspfleger (FH) ist breit gefächert und umfasst wichtige Teile der Rechtspflege, die im Wesentlichen ehemals im Verantwortungsbereich des Richters lagen.
Ein Schwerpunkt deiner Tätigkeit liegt in der freiwilligen Gerichtsbarkeit, der streitverhütenden Rechtspflege. Hierzu gehört bei Amtsgerichten u. a. die Bearbeitung von Grundbuch-, Nachlass- und Registersachen sowie Vormundschafts-, Familien- und Betreuungssachen.
Du kannst zum Rechtspflege-Studium zugelassen werden, wenn du
Deine Bewerbung kannst du an die Oberlandesgerichte Braunschweig, Celle oder Oldenburg bzw. das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg und das Landesarbeitsgericht in Hannover als mögliche Einstellungsbehörden richten.